28 Weeks Later (2007) Posters — The Movie Database (TMDB)

28 Weeks Later: Die Rückkehr Des Grauens – Alle Infos!

28 Weeks Later (2007) Posters — The Movie Database (TMDB)

By  Henderson Skiles

Würden Sie einem Albtraum trauen, der sich wiederholt? "28 Weeks Later" ist mehr als nur eine Fortsetzung; es ist eine erschreckende Reflexion unserer tiefsten Ängste und der Frage, wie weit wir gehen würden, um das zu schützen, was uns lieb ist. Der Film, unter der Regie von Juan Carlos Fresnadillo, katapultiert uns zurück in eine Welt, die von einem unvorstellbaren Schrecken heimgesucht wird.

Sechs Monate sind vergangen, seit das "Rage"-Virus Großbritannien in ein von Wahnsinn zerfressenes Ödland verwandelt hat. London, einst eine pulsierende Metropole, ist nun eine Geisterstadt, übersät mit den Überresten einer Gesellschaft, die dem Untergang geweiht ist. Doch inmitten dieser trostlosen Szenerie keimt ein Hoffnungsschimmer auf. Die US-Armee hat sich in einem verzweifelten Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen, eingeschaltet und einen kleinen, abgesicherten Bereich in London geschaffen. Hier sollen Überlebende neu beginnen, eine neue Zivilisation auf den Trümmern der alten aufbauen. Aber wie sicher kann ein solcher Zufluchtsort wirklich sein, wenn die Gefahr nur darauf wartet, wieder auszubrechen?

Die Besetzung von "28 Weeks Later" ist ebenso beeindruckend wie die düstere Atmosphäre des Films. Robert Carlyle verkörpert auf meisterhafte Weise die Zerrissenheit eines Vaters, der gezwungen ist, unvorstellbare Entscheidungen zu treffen. Rose Byrne verleiht ihrer Rolle eine Verletzlichkeit und Stärke, die gleichermaßen fesselnd ist. Jeremy Renner, in einer seiner frühen Rollen, zeigt bereits das Charisma und die Intensität, die ihn später zu einem Star machen sollten. Und Harold Perrineau, bekannt aus "Lost", überzeugt als einer der wenigen Überlebenden, die alles daran setzen, die Hoffnung am Leben zu erhalten. Die Chemie zwischen den Schauspielern ist spürbar und trägt maßgeblich zur Glaubwürdigkeit der Geschichte bei.

Fresnadillos Regie ist brillant. Er versteht es, eine beklemmende Atmosphäre zu erzeugen, die den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute in Atem hält. Die Kameraarbeit ist dynamisch und fängt die Brutalität der Ereignisse auf schonungslose Weise ein. Die Special Effects sind realistisch und tragen dazu bei, die Schrecken des "Rage"-Virus zu veranschaulichen. Doch "28 Weeks Later" ist mehr als nur ein blutiger Horrorfilm. Er ist auch eine Auseinandersetzung mit Themen wie Schuld, Verantwortung und der Frage, was es bedeutet, menschlich zu sein.

Der Film ist eine direkte Fortsetzung von "28 Days Later" (2002) und der zweite Teil der gleichnamigen Filmreihe. Während "28 Days Later" den Ausbruch des Virus und die unmittelbaren Folgen schildert, konzentriert sich "28 Weeks Later" auf die Versuche, eine neue Gesellschaft aufzubauen – und das Scheitern dieser Versuche. Die beiden Filme ergänzen sich hervorragend und bieten ein umfassendes Bild einer Welt, die dem Wahnsinn verfallen ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass "28 Weeks Later" kein Film für schwache Nerven ist. Die Gewaltdarstellung ist explizit und die Atmosphäre ist durchgehend düster. Wer jedoch ein intelligentes, spannendes und zum Nachdenken anregendes Horrorerlebnis sucht, wird hier fündig. Der Film ist ein Meisterwerk des Genres und hat seinen Platz in der Filmgeschichte redlich verdient.

Obwohl der Film bereits 2007 in die Kinos kam, hat er bis heute nichts von seiner Relevanz verloren. Die Themen, die er anspricht, sind aktueller denn je. In einer Welt, die von Kriegen, Pandemien und politischen Unruhen geplagt ist, stellt "28 Weeks Later" die unbequeme Frage, wie fragil unsere Zivilisation wirklich ist und was passieren würde, wenn die Ordnung zusammenbricht.

Der Film ist auf verschiedenen digitalen Plattformen zum Kauf oder zur Miete erhältlich. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Aber Vorsicht: "28 Weeks Later" ist ein Film, der unter die Haut geht und einen noch lange nach dem Abspann verfolgt.

Die Musik spielt in "28 Weeks Later" eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung der beklemmenden Atmosphäre. Der Soundtrack, komponiert von John Murphy, ist eine Mischung aus treibenden Rhythmen, verstörenden Klängen und melancholischen Melodien. Er verstärkt die emotionalen Momente des Films und trägt dazu bei, die Spannung aufzubauen. Besonders hervorzuheben ist das Stück "In the House – In a Heartbeat", das zu einem Markenzeichen der "28 Days/Weeks Later"-Reihe geworden ist. Es wird in Schlüsselszenen eingesetzt und erzeugt eine unheimliche Wirkung, die den Zuschauer unweigerlich in ihren Bann zieht.

Die visuellen Effekte in "28 Weeks Later" sind beeindruckend und tragen maßgeblich zur Glaubwürdigkeit der postapokalyptischen Welt bei. Die verwüsteten Straßen Londons, die verlassenen Gebäude und die von Panik gezeichneten Gesichter der Überlebenden sind überzeugend dargestellt. Die Spezialeffekte, die das "Rage"-Virus und seine Auswirkungen veranschaulichen, sind ebenso realistisch wie schockierend. Sie tragen dazu bei, die Brutalität der Situation zu verdeutlichen und den Zuschauer in die Schrecken des Films hineinzuziehen.

Einer der interessantesten Aspekte von "28 Weeks Later" ist die Darstellung der US-Armee. Während sie zunächst als Retter dargestellt werden, die Ordnung und Sicherheit wiederherstellen sollen, werden sie im Laufe des Films immer mehr zu einer Bedrohung. Ihre rücksichtslosen Methoden und ihre Bereitschaft, unschuldige Zivilisten zu opfern, werfen ein kritisches Licht auf die Rolle des Militärs in einer Krisensituation. Der Film stellt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob die Wiederherstellung der Ordnung um jeden Preis gerechtfertigt ist.

Die Handlung von "28 Weeks Later" ist voller Wendungen und Überraschungen. Immer wenn man glaubt, die Situation sei unter Kontrolle, passiert etwas Unerwartetes, das alles verändert. Der Film hält den Zuschauer konstant in Atem und lässt ihn bis zum Schluss im Ungewissen. Die Charaktere sind komplex und vielschichtig, und ihre Entscheidungen sind oft moralisch ambivalent. Dies macht "28 Weeks Later" zu einem intelligenten und anspruchsvollen Horrorfilm, der weit über das übliche Genre hinausgeht.

Die Popularität von "28 Weeks Later" hat dazu geführt, dass der Film in verschiedenen Sprachen synchronisiert und in zahlreichen Ländern veröffentlicht wurde. Er hat eine große Fangemeinde gewonnen und gilt als einer der besten Horrorfilme des 21. Jahrhunderts. Die Fortsetzung hat das Genre nachhaltig beeinflusst und neue Maßstäbe für postapokalyptische Filme gesetzt. Sein Erfolg hat auch dazu beigetragen, das Interesse an Zombie-Filmen und -Serien wiederzubeleben, was zu einem regelrechten Boom des Genres in den letzten Jahren geführt hat.

Die Botschaft von "28 Weeks Later" ist düster, aber relevant. Der Film erinnert uns daran, wie zerbrechlich unsere Zivilisation ist und wie schnell sie zusammenbrechen kann. Er warnt uns vor den Gefahren von Panik, Hysterie und der Bereitschaft, unsere Menschlichkeit im Angesicht der Angst aufzugeben. "28 Weeks Later" ist ein Film, der uns zum Nachdenken anregt und uns dazu auffordert, über unsere eigenen Werte und Prioritäten nachzudenken. Er ist ein Meisterwerk des Horror-Genres, das uns noch lange nach dem Abspann beschäftigt.

Trotz der düsteren Thematik und der expliziten Gewaltdarstellung ist "28 Weeks Later" ein Film mit Herz. Er zeigt uns, wie wichtig Familie, Freundschaft und Zusammenhalt in schwierigen Zeiten sind. Er erinnert uns daran, dass selbst inmitten des größten Schreckens noch Hoffnung und Liebe existieren können. Die Charaktere, die im Film überleben, tun dies nicht nur, weil sie stark und mutig sind, sondern auch, weil sie sich umeinander kümmern und bereit sind, für einander zu kämpfen. "28 Weeks Later" ist eine Geschichte über das Überleben, aber auch über die Kraft der Menschlichkeit.

Es gibt viele Interpretationen von "28 Weeks Later". Einige sehen ihn als eine Metapher für die Irak-Krieg, in dem die US-Armee in ein fremdes Land eindringt und versucht, Ordnung zu schaffen, aber letztendlich Chaos und Zerstörung verursacht. Andere sehen ihn als eine Allegorie auf die Klimakrise, in der die Menschheit sich selbst zerstört und die Welt in ein Ödland verwandelt. Wieder andere sehen ihn einfach als einen spannenden und unterhaltsamen Horrorfilm. Unabhängig von der Interpretation ist "28 Weeks Later" ein Film, der zum Nachdenken anregt und uns dazu auffordert, über die Welt um uns herum und unsere Rolle darin nachzudenken.

Die Dreharbeiten zu "28 Weeks Later" waren aufwendig und anspruchsvoll. Das Team musste realistische Kulissen schaffen, die die Verwüstung Londons glaubwürdig darstellten. Die Schauspieler mussten sich in ihre Rollen hineinversetzen und die Emotionen ihrer Charaktere authentisch vermitteln. Die Spezialeffekte mussten perfekt sein, um die Schrecken des "Rage"-Virus realistisch darzustellen. Trotz der Herausforderungen gelang es dem Team, einen Film zu schaffen, der sowohl visuell beeindruckend als auch emotional packend ist.

Die Rezeption von "28 Weeks Later" war überwiegend positiv. Kritiker lobten den Film für seine spannende Handlung, seine beklemmende Atmosphäre, seine überzeugenden Schauspielerleistungen und seine beeindruckenden Spezialeffekte. Einige Kritiker bemängelten jedoch die explizite Gewaltdarstellung und die düstere Thematik. Trotz dieser Kritik gilt "28 Weeks Later" als einer der besten Horrorfilme des 21. Jahrhunderts und hat seinen Platz in der Filmgeschichte redlich verdient.

Der Erfolg von "28 Weeks Later" hat dazu geführt, dass es immer wieder Gerüchte über eine mögliche Fortsetzung gibt. Bisher wurde jedoch kein "28 Months Later" oder "28 Years Later" realisiert. Fans der Reihe hoffen jedoch weiterhin auf eine Fortsetzung, die die Geschichte weitererzählt und die offenen Fragen beantwortet. Ob es jemals zu einer Fortsetzung kommen wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin können sich die Fans jedoch mit den beiden bisherigen Filmen der Reihe trösten und sich von den Schrecken der "Rage"-Virus-Apokalypse gefangen nehmen lassen.

Es gab Spekulationen darüber, warum Cillian Murphy, der Hauptdarsteller von "28 Days Later", nicht in "28 Weeks Later" mitgespielt hat. Es wird vermutet, dass dies an Terminkollisionen lag, da Murphy zu der Zeit bereits in anderen Projekten engagiert war. Es gab auch Gerüchte, dass er mit der Richtung, die die Fortsetzung einschlagen sollte, nicht einverstanden war. Unabhängig von den Gründen für Murphys Abwesenheit hat "28 Weeks Later" bewiesen, dass die Reihe auch ohne ihn erfolgreich sein kann.

Die Inspiration für "28 Days Later" und "28 Weeks Later" stammt von verschiedenen Quellen. Dazu gehören der Roman "The Day of the Triffids" von John Wyndham, der Film "Dawn of the Dead" von George A. Romero und die britische Fernsehserie "Threads". Die Filmemacher haben diese Einflüsse jedoch auf kreative Weise genutzt, um eine eigene, einzigartige Vision einer postapokalyptischen Welt zu schaffen.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat einen nachhaltigen Einfluss auf das Horror-Genre gehabt. Sie hat dazu beigetragen, das Interesse an Zombie-Filmen und -Serien wiederzubeleben und neue Maßstäbe für postapokalyptische Filme gesetzt. Die Filme haben gezeigt, dass Horrorfilme nicht nur blutig und schockierend sein müssen, sondern auch intelligent, anspruchsvoll und zum Nachdenken anregend sein können. Sie haben bewiesen, dass das Genre in der Lage ist, komplexe Themen anzusprechen und uns dazu aufzufordern, über die Welt um uns herum und unsere Rolle darin nachzudenken.

Die Musik in "28 Weeks Later" wird oft als "post-rock" bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt eine Musikrichtung, die sich durch den Einsatz von repetitiven Rhythmen, atmosphärischen Klängen und verzerrten Gitarren auszeichnet. Post-Rock-Musik wird oft in Filmen eingesetzt, um eine beklemmende oder melancholische Atmosphäre zu erzeugen. Die Musik von John Murphy in "28 Weeks Later" ist ein perfektes Beispiel für diesen Effekt.

Die "Rage"-Virus-Apokalypse in "28 Days/Weeks Later" unterscheidet sich von anderen Zombie-Apokalypsen dadurch, dass die Infizierten nicht tot sind. Sie sind lebendig, aber von einem unkontrollierbaren Wutausbruch befallen. Dies macht sie noch gefährlicher, da sie schneller, stärker und intelligenter sind als herkömmliche Zombies. Die "Rage"-Infizierten sind eine Metapher für die dunkle Seite der menschlichen Natur, die jederzeit ausbrechen kann.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat gezeigt, dass Horrorfilme nicht nur unterhalten, sondern auch eine wichtige soziale Funktion erfüllen können. Sie können uns dazu auffordern, über unsere Ängste, Vorurteile und unsere Rolle in der Gesellschaft nachzudenken. Sie können uns dazu bringen, uns mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen und uns dazu inspirieren, die Welt um uns herum zu verändern. Die Filme sind ein Beweis dafür, dass Horrorfilme mehr als nur billige Schocks sein können. Sie können Kunstwerke sein, die uns zum Nachdenken anregen und uns dazu inspirieren, bessere Menschen zu werden.

Es gab Gerüchte, dass Danny Boyle, der Regisseur von "28 Days Later", an einer Fortsetzung beteiligt sein würde. Bisher hat er jedoch keine konkreten Pläne für einen dritten Film der Reihe bekannt gegeben. Fans der Reihe hoffen jedoch weiterhin auf eine Rückkehr von Boyle, der mit seinem einzigartigen Stil und seiner kreativen Vision die "28 Days/Weeks Later"-Reihe zu einem Meisterwerk des Horror-Genres gemacht hat.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat dazu beigetragen, London als Schauplatz für postapokalyptische Filme zu etablieren. Die verwüsteten Straßen, die verlassenen Gebäude und die düstere Atmosphäre der Stadt bieten eine perfekte Kulisse für eine Geschichte über den Untergang der Zivilisation. Die Filme haben gezeigt, dass London mehr als nur eine historische Metropole ist. Sie ist auch ein Ort, an dem die dunkelsten Ängste der Menschheit zum Leben erweckt werden können.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat bewiesen, dass das Horror-Genre immer noch in der Lage ist, zu überraschen, zu schockieren und zum Nachdenken anzuregen. Die Filme haben gezeigt, dass es möglich ist, einen intelligenten, anspruchsvollen und zum Nachdenken anregenden Horrorfilm zu machen, der gleichzeitig spannend, unterhaltsam und visuell beeindruckend ist. Die Filme sind ein Beweis dafür, dass das Horror-Genre noch lange nicht tot ist und dass es immer noch in der Lage ist, uns zu fesseln, zu ängstigen und zu inspirieren.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe ist ein Muss für alle Fans des Horror-Genres. Die Filme sind ein Meisterwerk der Spannung, der Atmosphäre und der visuellen Effekte. Sie sind intelligent, anspruchsvoll und zum Nachdenken anregend. Sie sind ein Beweis dafür, dass Horrorfilme mehr als nur billige Schocks sein können. Sie können Kunstwerke sein, die uns zum Nachdenken anregen und uns dazu inspirieren, bessere Menschen zu werden. Wer die Filme noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Aber Vorsicht: Sie werden Sie noch lange nach dem Abspann verfolgen.

Einige Kritiker bemängelten, dass "28 Weeks Later" im Vergleich zu "28 Days Later" an Originalität mangelt. Sie argumentierten, dass die Fortsetzung viele Elemente des Originals wiederholt und keine neuen Ideen einbringt. Andere Kritiker lobten jedoch "28 Weeks Later" dafür, dass er die Welt der "Rage"-Virus-Apokalypse erweitert und neue Aspekte der Geschichte erforscht. Unabhängig von der Meinung der Kritiker ist "28 Weeks Later" ein Film, der polarisiert und zu Diskussionen anregt.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat dazu beigetragen, den Begriff "schnelle Zombies" zu popularisieren. Vor den Filmen waren Zombies in der Regel langsam und schwerfällig. Die "Rage"-Infizierten in den Filmen sind jedoch schnell, aggressiv und unerbittlich. Dies hat das Zombie-Genre revolutioniert und zu einer neuen Generation von Zombie-Filmen und -Serien geführt, in denen schnelle Zombies eine zentrale Rolle spielen.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat gezeigt, dass das Horror-Genre in der Lage ist, sich immer wieder neu zu erfinden und neue Wege zu gehen. Die Filme haben bewiesen, dass es möglich ist, einen Horrorfilm zu machen, der sowohl blutig und schockierend als auch intelligent und anspruchsvoll ist. Sie haben gezeigt, dass das Genre in der Lage ist, komplexe Themen anzusprechen und uns dazu aufzufordern, über die Welt um uns herum und unsere Rolle darin nachzudenken. Die Filme sind ein Beweis dafür, dass das Horror-Genre immer noch lebendig ist und dass es immer noch in der Lage ist, uns zu fesseln, zu ängstigen und zu inspirieren.

Viele Zuschauer haben die expliziten Gewaltdarstellungen in "28 Weeks Later" kritisiert. Sie argumentierten, dass die Gewalt unnötig und übertrieben ist und dass sie von der eigentlichen Geschichte ablenkt. Andere Zuschauer verteidigten die Gewalt jedoch und argumentierten, dass sie notwendig ist, um die Schrecken der "Rage"-Virus-Apokalypse realistisch darzustellen. Unabhängig von der persönlichen Meinung ist die Gewalt in "28 Weeks Later" ein kontroverses Thema, das zu Diskussionen anregt.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat dazu beigetragen, das Interesse an postapokalyptischen Filmen und -Serien wiederzubeleben. Die Filme haben gezeigt, dass eine Welt, in der die Zivilisation zusammengebrochen ist, ein faszinierender und beängstigender Schauplatz für eine Geschichte sein kann. Sie haben bewiesen, dass postapokalyptische Geschichten nicht nur blutig und schockierend sein müssen, sondern auch intelligent, anspruchsvoll und zum Nachdenken anregend sein können. Die Filme haben dazu beigetragen, das Genre zu popularisieren und zu einer neuen Generation von postapokalyptischen Filmen und -Serien geführt.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe ist ein Muss für alle Fans des Horror-Genres und alle, die sich für postapokalyptische Geschichten interessieren. Die Filme sind ein Meisterwerk der Spannung, der Atmosphäre und der visuellen Effekte. Sie sind intelligent, anspruchsvoll und zum Nachdenken anregend. Sie sind ein Beweis dafür, dass Horrorfilme mehr als nur billige Schocks sein können. Sie können Kunstwerke sein, die uns zum Nachdenken anregen und uns dazu inspirieren, bessere Menschen zu werden. Wer die Filme noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Aber Vorsicht: Sie werden Sie noch lange nach dem Abspann verfolgen.

Die Rolle der Kinder in "28 Weeks Later" ist besonders bemerkenswert. Tammy und Andy, die beiden Kinder von Don (Robert Carlyle), verkörpern Unschuld und Hoffnung inmitten des Chaos. Ihre Widerstandsfähigkeit und ihr Überlebenswille sind ein Hoffnungsschimmer in einer ansonsten düsteren Welt. Ihre Beziehung untereinander und zu den Erwachsenen, die versuchen, sie zu beschützen, verleiht der Geschichte eine zusätzliche emotionale Ebene.

Einige Kritiker haben die Darstellung der Wissenschaft in "28 Days/Weeks Later" kritisiert. Sie argumentierten, dass die Filme die Wissenschaft als eine Quelle des Bösen darstellen, die unkontrollierbare Kräfte freisetzt und die Welt in Gefahr bringt. Andere Kritiker verteidigten die Darstellung der Wissenschaft jedoch und argumentierten, dass die Filme die ethischen Fragen thematisieren, die mit wissenschaftlichen Fortschritten verbunden sind. Unabhängig von der persönlichen Meinung ist die Darstellung der Wissenschaft in "28 Days/Weeks Later" ein Thema, das zu Diskussionen anregt.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe hat gezeigt, dass das Horror-Genre in der Lage ist, uns dazu zu bringen, über unsere tiefsten Ängste und Vorurteile nachzudenken. Die Filme haben uns dazu aufgefordert, uns mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur auseinanderzusetzen und uns zu fragen, was wir tun würden, wenn die Zivilisation zusammenbricht. Sie haben uns dazu inspiriert, über die Welt um uns herum und unsere Rolle darin nachzudenken. Die Filme sind ein Beweis dafür, dass das Horror-Genre mehr als nur billige Schocks sein kann. Sie können Kunstwerke sein, die uns zum Nachdenken anregen und uns dazu inspirieren, bessere Menschen zu werden.

Die "28 Days/Weeks Later"-Reihe ist ein Muss für alle, die sich für das Horror-Genre, postapokalyptische Geschichten und intelligente, anspruchsvolle Filme interessieren. Die Filme sind ein Meisterwerk der Spannung, der Atmosphäre und der visuellen Effekte. Sie sind ein Beweis dafür, dass das Horror-Genre immer noch lebendig ist und dass es immer noch in der Lage ist, uns zu fesseln, zu ängstigen und zu inspirieren. Wer die Filme noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Aber Vorsicht: Sie werden Sie noch lange nach dem Abspann verfolgen.

28 Weeks Later (2007) Posters — The Movie Database (TMDB)
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