Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel Verantwortung ein einzelner Mensch für die Konsequenzen seiner Erfindung tragen kann? Die Geschichte von J. Robert Oppenheimer, dem "Vater der Atombombe", ist ein erschütterndes Beispiel dafür, wie brillante wissenschaftliche Errungenschaften mit tiefgreifenden moralischen Dilemmata einhergehen können.
Christopher Nolans neuester Film, "Oppenheimer" (2023), verspricht eine fesselnde Auseinandersetzung mit dem Leben dieses außergewöhnlichen Physikers. Der Film taucht tief in Oppenheimers Rolle bei der Entwicklung der ersten Atomwaffen während des Zweiten Weltkriegs ein und beleuchtet die komplexen politischen Verwicklungen, in die er aufgrund seines Ruhms geriet. Von seinen akademischen Anfängen bis zu den Nachwirkungen des Krieges entfaltet sich eine Geschichte von wissenschaftlichem Triumph und persönlichem Kampf.
J. Robert Oppenheimer – Bio, Karriere und mehr | |
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Vollständiger Name | Julius Robert Oppenheimer |
Geburtstag | 22. April 1904 |
Geburtsort | New York City, USA |
Todesdatum | 18. Februar 1967 |
Todesursache | Kehlkopfkrebs |
Nationalität | US-amerikanisch |
Beruf | Theoretischer Physiker, Professor |
Bekannt für | Leitung des Manhattan-Projekts, Entwicklung der ersten Atomwaffen |
Ehepartner | Katherine "Kitty" Puening (verh. 1940–1967, sein Tod) |
Kinder | Peter Oppenheimer, Katherine Oppenheimer |
Ausbildung | Harvard University (B.A.), University of Cambridge, Universität Göttingen (Ph.D.) |
Wichtigste Positionen | Direktor des Los Alamos Laboratory (1943–1945), Vorsitzender des General Advisory Committee der Atomenergiekommission der Vereinigten Staaten (1947–1952) |
Wichtigste Auszeichnungen | Enrico Fermi Award (1963) |
Kontroverse | Sicherheitsüberprüfung aufgrund angeblicher Verbindungen zu Kommunisten (1954) |
Weiterführende Informationen | Atomic Heritage Foundation - J. Robert Oppenheimer |
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