Ist "Haus des Geldes" wirklich vorbei? Nein, ist es nicht – zumindest nicht im Geiste, denn das Universum dieser Serie lebt weiter, und zwar in Form von "Berlin", einem Spin-off, das die Herzen der Fans im Sturm erobert! Aber ist es das wert anzusehen?
Die Welt kennt ihn als "Berlin", doch hinter der charismatischen Fassade verbirgt sich Andrés de Fonollosa, ein Meisterdieb, dessen Vergangenheit ebenso faszinierend wie düster ist. Bevor er Teil des legendären Überfalls auf die spanische Banknotendruckerei wurde, führte Berlin ein eigenes Team an, das in ganz Europa für Aufsehen sorgte. Seine Raubzüge waren nicht nur von akribischer Planung geprägt, sondern auch von einem gewissen Stil, einer Eleganz, die ihn von anderen Kriminellen abhob. Nun, mit der neuen Serie "Berlin", tauchen wir tiefer in diese Vergangenheit ein, erleben seine Triumphe und Niederlagen, seine Liebschaften und Verrätereien. Die Serie verspricht, die verborgenen Facetten dieses komplexen Charakters zu enthüllen und uns zu zeigen, wie er zu dem Mann wurde, den wir in "Haus des Geldes" kennen und lieben (oder hassen).
| Berlin (Andrés de Fonollosa) – Profil | |
|---|---|
| Echter Name | Andrés de Fonollosa |
| Alias | Berlin |
| Serie | Haus des Geldes, Berlin |
| Beruf | Meisterdieb, Stratege |
| Charaktereigenschaften | Charismatisch, intelligent, arrogant, unberechenbar, stilvoll |
| Beziehungen | Bruder des Professors (Sergio Marquina), mehrere Liebschaften (u.a. Tatiana) |
| Besondere Fähigkeiten | Planung von Raubzügen, Manipulation, Verhandlungsgeschick, Sprachenkenntnisse |
| Darsteller | Pedro Alonso |
| Referenz | Netflix |
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